Du bist neugierig, was im ersten Monat des Jahres im österreichischen Tennis passiert ist? Auch wenn wir keine einzelnen Blog‑Posts mehr aus dem Januar auflisten können, gibt es ein paar zentrale Themen, die damals im Fokus standen und dir jetzt noch nützlich sein können.
Im Januar liegt das Wetter oft noch kalt, doch das bedeutet nicht, dass du das Aufwärmen auslassen solltest. Ein kurzes Cardio‑Programm – zum Beispiel sechs Minuten Seilspringen oder lockeres Laufen um den Platz – steigert die Durchblutung und reduziert das Verletzungsrisiko. Danach kommen dynamische Dehnübungen: Armkreisen, Ausfallschritte und Schulterrollen bereiten deine Muskeln gezielt auf schnelle Richtungswechsel vor.
Die Basis für jedes gute Spiel liegt im Vorhand- und Rückhandschlag. Im Januar haben viele Trainer in Österreich den Fokus wieder auf die Fußarbeit gelegt. Versuche, bei jedem Schlag einen stabilen Schritt anzusetzen: Beim Vorhandschlag den linken Fuß (bei Rechtshändern) leicht nach vorne setzen, beim Rückhandschlag den rechten Fuß. So bekommst du mehr Kraft und bessere Kontrolle, selbst wenn du im Hallenclub spielst.
Ein weiterer Punkt war die Griffposition. Viele Spieler halten den Schläger zu fest, was zu vibrierten Armen führt. Lockere deinen Griff leicht, du brauchst nur genug Druck, um den Schläger zu kontrollieren. Teste es, indem du den Ball mit leichtem Drücken spielst – du merkst sofort, wie viel mehr Gefühl du bekommst.
Im Winter spielen viele Matches auf Hallenplätzen, die schneller sind als Outdoor‑Courts. Das bedeutet, du musst deine Aufschlag- und Return‑Strategie anpassen. Setze vermehrt flache Aufschläge ein, die weniger Spin haben, weil der Hallenboden das Spiel schneller macht. Beim Return ist es hilfreich, den Ball etwas früher zu treffen, um die kurze Reaktionszeit deines Gegners auszunutzen.
Ein einfacher Trick: Zähle beim Aufschlag bis drei, bevor du den Ball schlägst. So bekommst du mehr Zeit, den richtigen Winkel zu finden, und verhinderst hektische Bewegungen.
Wintertraining kann mental herausfordernd sein, besonders wenn das Wetter draußen ungemütlich ist. Viele Trainer haben im Januar Achtsamkeitsübungen empfohlen, um die Konzentration zu steigern. Probiere vor dem Spiel eine kurze Atemübung: Atme tief ein, halte kurz und atme langsam aus. Wiederhole das fünfmal – das beruhigt das Nervensystem und hilft dir, fokussiert zu bleiben.
Außerdem ist es sinnvoll, klare Ziele für jede Trainingseinheit zu setzen. Statt „besser spielen“ zu sagen, formuliere etwas Messbares wie „drei Vorhandschläge mit festem Griff hinter die Grundlinie“. So erkennst du schneller, wo du Fortschritte machst.
Im Januar checken viele Spieler ihre Schlägerbespannung. Eine zu lockere Bespannung verliert an Power, eine zu straffe kann zu Handgelenkschmerzen führen. Die optimale Spannung liegt bei etwa 23‑25 kg für Anfänger und 26‑28 kg für Fortgeschrittene. Wenn du dir unsicher bist, frag im Fachgeschäft nach einem kostenlosen Bespannungs‑Check.
Auch die Schuhe sollten angepasst sein. Hallen‑Tennisschuhe haben eine glattere Sohle für bessere Gleitfähigkeit. Achte darauf, dass sie nicht zu abgenutzt sind – abgenutzte Sohlen können zu Rutschgefahr führen.
Das war ein Überblick über die wichtigsten Themen, die im Januar 2023 rund um Tennis in Österreich diskutiert wurden. Nutze die Tipps, um dein Spiel zu verbessern, egal ob du im Club, auf Hallenplätzen oder draußen spielst. Viel Erfolg auf dem Court – und denk dran, konsequentes Training zahlt sich immer aus!
Tennisbälle sind ein beliebtes Werkzeug, um Dinge zu verstecken. Ob es sich um Geld, Schlüssel, Schmuck oder andere kleine Gegenstände handelt, Tennisbälle bieten eine einfache und unauffällige Möglichkeit, Dinge zu verbergen. Durch ihre Größe und Konsistenz bieten sie eine gute Möglichkeit, Dinge zu verstecken, die nicht zu schwer sind.
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